Offensichtlich erkennt die ÖVP endlich, dass es keinen EU-Vorsitz in "schwarz/orange" geben kann.

Der Auftakt erfolgt durch Landwirtschaftsminister Pröll. Einen Tag später beginnt Lopatka mit Anschüttversuchen in Richtung SPÖ.

Die Wahl der Waffen wird nicht zimperlich sein. Wer sich an den "Haschtrafiken-Wahlkampf" der letzten Nationalratswahl erinnert, wird wohl nicht überrascht sein, wenn Bush-Methoden auch hierzulande praktiziert werden.

Die feine Klinge hat ausgedient wenn die Verzweiflung zum Einflüsterer wird.

Aber liebe ÖVP lass Dir eines sagen: Auch in Salzburg waren eure Bündler unfair, untergriffig und am Ende doch am Boden zerstört.

prost