Mittwoch, 13. April 2005

Postenschacher die 1234ste

Die ÖBB das Auffanglager der Freiheitlichen hat ja schon des öfteren die Rechnung von Schwarz/Blau anhand von Postenbesetzungen präsentiert bekommen.

Nun gehts munter weiter (nona - keiner kann sagen wie lange es noch möglich ist). Die Ehefrau des ehemaligen FPÖ-Ministers Michael Krüger (es ist keine Bildungslücke ihn nicht zu kennen - immerhin hat er nach 25 Tagen das Handtuch geworfen) ist aussichtsreichste Kandidatin um einen Posten in der Geschäftsführung der ÖBB Immobilien GmbH. Die objektive (einmalkurzgelacht) Auswahlkommission wird das schon machen...

Nicht dass ich jetzt falsch verstanden werde: Parteinahe Postenbesetzungen sind keine Novität und gängige Praxis in allen Parteien aber, wer wie die FPÖ im Wahlkampf gegen Postenschacher wettert und dann binnen 4 Jahren alles was blau (oder jetzt eben orange) trägt ohne Rücksicht auf Verluste in staatsnahe Unternehmen presst hat jegliche Legitimität verloren jemals wieder das Wort Postenschacher auch nur anzudenken.

Natürlich ist es naiv zu denken, dass die Freiheitlichen liberal oder gar Wort halten, ich messe sie lediglich am eigenen Maßstab.

prost

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Loki777 - 29. Jul, 17:32

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