Schiunfälle und Österreichs Volkswirtschaft
Nach der tollen Idee, daß die Teurofighter mehr Steuern bringen als sie uns kosten *nochimmerambodenliegvolachen* gibt es jetzt eine neue Theorie.
Das IHS hat errechnet, dass die verletzten ausländischen Schifahrer mehr Geld in Österreichs Kassen bringen, als verletzte Österreicher dem Volke kosten.
Was schließen wir daraus? Wir verbieten den Österreichern außerhalb des Leistungssportbereiches das Schifahren und setzen die so gewonnenen Überschüsse (weniger Unfälle auf Kosten der Ö Volkswirtschaft) aus Unfallwertschöpfungen für die Österreich-Werbung ein. Damit kommen wieder mehr Ausländer zum Schifahren nach Ö. Danach erhöhen wir die Anzahl der schwarzen Pisten um 50 % und nennen jeden "Feige Sau" der die Familienabfahrten wählt. Et Voila die "kranken"Kassen sind gerettet.
Innovation ist ein Luxus den sich unsere Politik nicht leisten will ;o)
p.s. warum nennt man schwarze Pisten eigentlich scharze Pisten *g*?
Das IHS hat errechnet, dass die verletzten ausländischen Schifahrer mehr Geld in Österreichs Kassen bringen, als verletzte Österreicher dem Volke kosten.
Was schließen wir daraus? Wir verbieten den Österreichern außerhalb des Leistungssportbereiches das Schifahren und setzen die so gewonnenen Überschüsse (weniger Unfälle auf Kosten der Ö Volkswirtschaft) aus Unfallwertschöpfungen für die Österreich-Werbung ein. Damit kommen wieder mehr Ausländer zum Schifahren nach Ö. Danach erhöhen wir die Anzahl der schwarzen Pisten um 50 % und nennen jeden "Feige Sau" der die Familienabfahrten wählt. Et Voila die "kranken"Kassen sind gerettet.
Innovation ist ein Luxus den sich unsere Politik nicht leisten will ;o)
p.s. warum nennt man schwarze Pisten eigentlich scharze Pisten *g*?
Loki777 - 13. Dez, 11:18
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