Montag, 21. Februar 2005

Revision der Genfer Flüchtlingskonvention

Wo sind wir, dass wir jetzt sogar schon die Genfer Flüchtlingskonvention als Gefahr für die Sicherheit Österreichs sehen?

Nachdem Khol aus Österreich einen Gottesstaat machen will, hat die FPÖ offensichtlich vor Substandards einzuführen die nichtmal im Iran gelten!

Langsam aber sicher Frage ich nach der Zurechnungsfähigkeit der F-en.

prost

Sonntag, 20. Februar 2005

Zum Nachdenken

regt ein Profil-Artikel an der folgendes berichtet:

"Andreas Höferl, ehemaliger Pressesprecher von Finanzminister Rudolf Edlinger und nun Generalsekretär der Gesellschaft für Politikberatung, ortet einen Paradigmenwechsel: „Früher war es gesellschaftlicher Konsens, dass zur unternehmerischen Tätigkeit auch die Schaffung von Arbeitsplätzen gehört. Diesen Konsens gibt es heute nicht mehr.“ In einer Studie hat Höferl die Praxis der 34 im Prime Market der Wiener Börse gelisteten Unternehmen genauer beleuchtet. Die Gewinne nach Steuern seien demnach allein zwischen 2001 und 2003 von 1,51 Milliarden Euro auf 2,83 Milliarden Euro angewachsen, das entspräche einem Zuwachs von 88 Prozent. Die an die Aktionäre ausgezahlten Dividenden hätten im selben Zeitraum um 47 Prozent zugelegt. Nicht einmal annähernd habe damit freilich die Entwicklung der Beschäftigtenzahl Schritt halten können. Insgesamt sei die Zahl der Mitarbeiter der 34 Unternehmen um bloße elf Prozent gestiegen, bei einem Viertel sogar rückläufig gewesen.

Druckmittel. Als logische Konsequenz seien die Erträge pro Mitarbeiter in diesen drei Jahren von durchschnittlich 7500 auf 12.700 Euro hochgeschnellt, so Höferl: „Das ist die Wirtschaftsordnung des Neoliberalismus.“ Muhm setzt sogar noch eins drauf: „Die Betriebe nutzen die hohe Arbeitslosigkeit, um den Druck auf die Arbeitnehmerorganisationen zu verschärfen und immer neue Zugeständnisse zu fordern, wie jetzt gerade bei den Überstunden.“"

prost

Samstag, 19. Februar 2005

Schwarz/Grün

Mut kann man nicht kaufen, die Grünen hoffentlich auch nicht.

Man darf gespannt sein, ob die "Haschtrafikanten" zu Aussenministern werden.

Dass dies mit enormen Risiken verbunden ist, zeigt Deutschland. Da die Grünen aber im Gegensatz zur F-Bewegung keine Buberlpartie sind, werden sie wohl kaum dasselbe Schicksal ertragen müssen wie der Rest der "Braunblauen".

prost

Freitag, 18. Februar 2005

Wie lange hält die Regierung noch?

Die verbalen Entgleisungen zwischen:
  • Strutz
  • Pröll
  • Haider
  • Prokop
  • & Co.
Haben mich dazu veranlasst diese Umfrage zu starten.
Bitte beteiligt Euch möglichst zahlreich.

Macro: Halbwertszeit von FPÖVP
Wie lange hält sich diese Koalition noch über Wasser?

Morgen ist Schluß
1 Woche
1 Monat
6 Monate
1 Jahr
Bis zur nächsten Wahl

  Resultate

Loki777, 23:26h.



prost

Donnerstag, 17. Februar 2005

Nipplegate in Puritania

Das Land der grössten Pornoindustrie der Erde hat ein neues Mediengesetz erlassen.

Um ein neuerliches Nipplegate zu verhindern werden "Live"-Übetragungen ohnehin schon zeitversetzt ausgestrahlt. Nichtsdestotrotz halten mehr als 70 % der US-Amerikaner die neuen Einschränkungen der Medien als sinnvolle und notwendige Maßnahmen gegen die "Verrohung" der amerikanischen Medien.

Nein, das hat nichts mit den "eingebetteten" Journalisten und den Bildern des Grauens aus dem Irak zu tun, sondern immer noch mit dem enblössten Nippel von Janet Jackson...

...land of the free...

Wer profitiert?

Loki's Visionen

News of the Freak

Ode an den großen Bruder
Großer Bruder, du bist immer da. Großer Bruder, Jahr...
Loki777 - 29. Jul, 17:32

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