Pisa ist subjektiv gesehen hässlich
Außer dem weltberühmten Turm hat es wenig zu bieten. Vielleicht hat man sich genau deshalb überlegt die Bildungsstudie nach dieser italienischen Stadt zu benennen.
Gerade die Bildungspolitik vieler Länder ähnelt dem Aufbau des Touristen-Mekkas Pisa. Im öffentlichen Raum herrscht gähnende Leere. Die breite Masse haust in hässlichen Bauten der 70er Jahre. Für Besucher werden einige Perlen erhalten, damit wenigstens der Eindruck gewahrt bleibt, dass alles in bester Ordnung ist.
Österreich ist dafür wohl ein Paradebeispiel. Seit Kreisky hat sich am Bildungssektor nichts mehr zum Positiven gewendet. Ganz im Gegenteil wird von Schüssel und Konsorten wieder eine Studiengebühr eingeführt (freilich hat diese keine Auswirkungen auf Pisa, ist aber symptomatisch für Schwarz/Blau).
Gerade die Bildungspolitik vieler Länder ähnelt dem Aufbau des Touristen-Mekkas Pisa. Im öffentlichen Raum herrscht gähnende Leere. Die breite Masse haust in hässlichen Bauten der 70er Jahre. Für Besucher werden einige Perlen erhalten, damit wenigstens der Eindruck gewahrt bleibt, dass alles in bester Ordnung ist.
Österreich ist dafür wohl ein Paradebeispiel. Seit Kreisky hat sich am Bildungssektor nichts mehr zum Positiven gewendet. Ganz im Gegenteil wird von Schüssel und Konsorten wieder eine Studiengebühr eingeführt (freilich hat diese keine Auswirkungen auf Pisa, ist aber symptomatisch für Schwarz/Blau).
Loki777 - 24. Nov, 08:40
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