Amerikanische Verhältnisse
Immer wenn ich "meine" Bildungsministerin sehe, fallen ihr seltsame Sachen aus dem Mund.
Unter anderem predigt sie (die selbst keine Uni besucht hat) von der Notwendigkeit der Elite-Universitäten. Als Vorbilder nennt man (oder Frau) dann Havard, Yale & Co.
Diese Universitäten spucken die amerikanische Elite aus. Wer aber zählt zu dieser Elite. Nicht nur der viel hofierte John F. Kerry - nein - auch der Säufer und Pleitier George W. Bush.
Dass George W. Bush nicht zur geistigen Elite seines Landes gehört muß wohl niemandem erläutert werden.
Was stimmt also jetzt Frau Minister? Wofür benötigen wir die Elite-Unis? Damit die Söhne und Töchter der bürgerlichen Elite ihre Jobaussichten verbessern oder damit es eine bessere Ausbildung für die Studenten gibt?
jS
p.s. die Frage ist selbstverständlich rein rhetorischer Art
Unter anderem predigt sie (die selbst keine Uni besucht hat) von der Notwendigkeit der Elite-Universitäten. Als Vorbilder nennt man (oder Frau) dann Havard, Yale & Co.
Diese Universitäten spucken die amerikanische Elite aus. Wer aber zählt zu dieser Elite. Nicht nur der viel hofierte John F. Kerry - nein - auch der Säufer und Pleitier George W. Bush.
Dass George W. Bush nicht zur geistigen Elite seines Landes gehört muß wohl niemandem erläutert werden.
Was stimmt also jetzt Frau Minister? Wofür benötigen wir die Elite-Unis? Damit die Söhne und Töchter der bürgerlichen Elite ihre Jobaussichten verbessern oder damit es eine bessere Ausbildung für die Studenten gibt?
jS
p.s. die Frage ist selbstverständlich rein rhetorischer Art
Loki777 - 4. Nov, 08:38
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