Die Charming-Offensive von Condy Rice ist leider zu durchsichtig um echtes Interesse am europäischen Standpunkt vermuten zu lassen.

Ich Chef G.W.B.jr. schwingt bereits das Kriegsbeil gen Iran. Nur zu schade, dass seine Truppen noch mit dem Irak "aufräumen" müssen. Aber das ist bestimmt nicht der Grund dafür, dass Bush diesmal auf Diplomatie setzt ;o).

prost

Und der Machtrausch geht weiter!!!!!

Zitat: www.orf.at

Pflegevorsorge: ÖVP-Senioren gegen ÖVP-Arbeitnehmer

Stefan Knafl, Bundesobmann des ÖVP-Seniorenbundes, hat sich dezidiert gegen eine Zusatz-Pflegeversicherung ausgesprochen, wie sie der ÖVP-Arbeitnehmerbund ÖAAB vorgeschlagen hatte. Personen mit geringem oder gar keinem Einkommen könnten sich diese Versicherung nicht leisten, so Knafl.

Die Folge wäre eine Zweiklassenmedizin, warnte der ÖVP-Seniorenvertreter heute in einer Aussendung: Nicht alle, die Pflege benötigen, hätten dann Zugang dazu, befürchtet er. Die Sicherstellung der Pflege müsse "unverändert" in der gesetzlichen Krankenversicherung bleiben.

ÖAAB verteidigt Vorstoß

Derzeit werden die Kosten der Pflege teilweise und ganz von der öffentlichen Hand abgedeckt - je nach Einkommen und Pflegebedürftigkeit des Betroffenen, so Knafl. Dieses Modell sei solidarisch, eine "private Kapitalmarktfinanzierung" habe umgekehrt im Pflegebereich keinen Platz.

ÖAAB-Generalsekretär Werner Amon erklärte in einer Reaktion, die ÖAAB-Vorstöße hätten nichts mit privatwirtschaftlichen Versicherungsmodellen zu tun. Unter Verweis auf die Überalterung betonte er, die Finanzierung der Pflegekosten müsse "von einer verantwortungsvollen Politik unbedingt angedacht werden".

prost

Es vernichtet sich selbst von Innen heraus.

Zitat www.orf.at :
"Dinkhauser und Leitl im Clinch nach Hauptverbandswahl

Das Tauziehen um die Wahl des Vorstandsvorsitzenden des Sozialversicherungs-Hauptverbands zieht ÖVP-intern noch weitere Kreise. Der bei der Wahl unterlegene Tiroler AK-Präsident Fritz Dinkhauser (ÖVP) will die Niederlage des ÖAAB ÖVP-intern nicht hinnehmen.

In der Montag-Ausgabe der "Tiroler Tageszeitung" droht Dinkhauser mit Konsequenzen. Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl (ÖVP) verteidigt hingegen im "Standard" seinen mit ÖGB-Präsident Fritz Verzetnitsch (SPÖ) ausgehandelten Deal damit, dass ihm eine funktionierende Sozialpartnerschaft wichtig sei.

ÖAAB gegen Wirtschaftskammer

Die ÖVP konnte die Wahl durch die Hauptverbandsreform dominieren. Leitl saß jedoch zwischen den Stühlen: Um die Gesprächsbasis mit der Arbeitgeberseite nicht zu riskieren, konnte er bei der Wahl nicht ausschließlich ÖVP-Vertreter, konkret des ÖVP-Arbeitnehmerbundes ÖAAB und damit Dinkhauser, vorziehen."

no comment

• Parteinahe Manager werden mit Millionengagen bedacht.
• Sie residieren in Luxusbüros und verschlingen dabei Unsummen.

Das zumindest behauptet die SPÖ!

Eine parlamentarische Anfrage der "Roten" ergab folgende Antwort des Infrastukturministers: "Diese Frage unterliegt nicht dem parlamentarischen Interpellationsrecht."

hm, was soll man davon halten?

prost & gn8

Ich bin momentan am Überlegen die Regierung TSchüssel zu verklagen.

Analog zur Klage wegen entgangener Urlaubsfreuden verlange ich Schadenersatz für meine Mutter. Ihr heutiger Geburtstag wird von Tschüssels Jubelfest überschattet.

Die ARME

prost