Evil against Evil Part II
Und der Machtrausch geht weiter!!!!!
Zitat: www.orf.at
Pflegevorsorge: ÖVP-Senioren gegen ÖVP-Arbeitnehmer
Stefan Knafl, Bundesobmann des ÖVP-Seniorenbundes, hat sich dezidiert gegen eine Zusatz-Pflegeversicherung ausgesprochen, wie sie der ÖVP-Arbeitnehmerbund ÖAAB vorgeschlagen hatte. Personen mit geringem oder gar keinem Einkommen könnten sich diese Versicherung nicht leisten, so Knafl.
Die Folge wäre eine Zweiklassenmedizin, warnte der ÖVP-Seniorenvertreter heute in einer Aussendung: Nicht alle, die Pflege benötigen, hätten dann Zugang dazu, befürchtet er. Die Sicherstellung der Pflege müsse "unverändert" in der gesetzlichen Krankenversicherung bleiben.
ÖAAB verteidigt Vorstoß
Derzeit werden die Kosten der Pflege teilweise und ganz von der öffentlichen Hand abgedeckt - je nach Einkommen und Pflegebedürftigkeit des Betroffenen, so Knafl. Dieses Modell sei solidarisch, eine "private Kapitalmarktfinanzierung" habe umgekehrt im Pflegebereich keinen Platz.
ÖAAB-Generalsekretär Werner Amon erklärte in einer Reaktion, die ÖAAB-Vorstöße hätten nichts mit privatwirtschaftlichen Versicherungsmodellen zu tun. Unter Verweis auf die Überalterung betonte er, die Finanzierung der Pflegekosten müsse "von einer verantwortungsvollen Politik unbedingt angedacht werden".
prost
Zitat: www.orf.at
Pflegevorsorge: ÖVP-Senioren gegen ÖVP-Arbeitnehmer
Stefan Knafl, Bundesobmann des ÖVP-Seniorenbundes, hat sich dezidiert gegen eine Zusatz-Pflegeversicherung ausgesprochen, wie sie der ÖVP-Arbeitnehmerbund ÖAAB vorgeschlagen hatte. Personen mit geringem oder gar keinem Einkommen könnten sich diese Versicherung nicht leisten, so Knafl.
Die Folge wäre eine Zweiklassenmedizin, warnte der ÖVP-Seniorenvertreter heute in einer Aussendung: Nicht alle, die Pflege benötigen, hätten dann Zugang dazu, befürchtet er. Die Sicherstellung der Pflege müsse "unverändert" in der gesetzlichen Krankenversicherung bleiben.
ÖAAB verteidigt Vorstoß
Derzeit werden die Kosten der Pflege teilweise und ganz von der öffentlichen Hand abgedeckt - je nach Einkommen und Pflegebedürftigkeit des Betroffenen, so Knafl. Dieses Modell sei solidarisch, eine "private Kapitalmarktfinanzierung" habe umgekehrt im Pflegebereich keinen Platz.
ÖAAB-Generalsekretär Werner Amon erklärte in einer Reaktion, die ÖAAB-Vorstöße hätten nichts mit privatwirtschaftlichen Versicherungsmodellen zu tun. Unter Verweis auf die Überalterung betonte er, die Finanzierung der Pflegekosten müsse "von einer verantwortungsvollen Politik unbedingt angedacht werden".
prost
Loki777 - 7. Feb, 21:09
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